News/Nachrichten

Aktuelles zu Energiepreisentwicklung und Gasmangellage

Willkommen 13.10.2022

Aktuelles zu den Auswirkungen der Energiepreisentwicklung - oder: Warum gibt es kein warmes Wasser mehr? Wir haben an unterschiedlichen Stellen bereits über die Situation bei der SGW informiert, mittlerweile haben wir im Vereinsmanagement eine sehr konkrete Vorstellung davon, was wir an Zusatzbelastung erwarten. Aktuell sind dies Mehrkosten von ca. Euro 240.000 im Jahr 2023. Davon lassen sich ca. 110.000 Euro decken durch Energieeinsparungen, Gebührenerhöhungen und die Einführung einer Energieumlage.

Wir haben deshalb ab dem 1. Oktober für Sportangebote, die besonders energieintensive Räumlichkeiten nutzen, die Gebühren um ca. 20% erhöht, Das betrifft sowohl Angebote, die wir in unseren eigenen Räumen durchführen, als auch die Vermietung von Sportflächen (Squash, Badminton, Tennis).

Zu den durch Fachleute vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen gehört unter anderem auch die Einschränkung der Warmwasseraufbereitung. Das ist unangenehm, trägt aber vermutlich wesentlich zur Kostensenkung bei.  Heizungen und Warmwasseraufbereitung sind allerdings auf Gesamteffizienz ausgelegt, nicht auf teilweise Stilllegung. Seit 1. Oktober testen wir deshalb die Wirksamkeit der Maßnahme. Es lässt sich nicht mit Sicherheit vorab sagen, was man einsparen kann. Ende Oktober schauen wir uns an was es gebracht hat. Gibt es keine messbaren oder nur minimale Einsparungen werden wir Warmwasser wieder anstellen. Gibt es signifikante Einsparpotentiale, ohne die spätere Funktionsfähigkeit der Anlage zu riskieren, werden wir definitiv bei der Abstellung bleiben.

Weiterhin Warmwasser zu erzeugen und deshalb die Gebühren noch stärker zu erhöhen, scheint uns nicht zielführend und widerspricht auch dem Ziel Energie einzusparen.

Parallel wird die Einführung einer Energieumlage für alle Mitglieder vorbereitet. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit die steigenden Energiekosten aufzufangen als diesen Maßnahmenmix.

Ander Vereine haben ebenfalls Maßnahme angekündigt und umgesetzt. Wir werden aber auch immer wieder damit konfrontiert das manchen Vereine weniger oder keine Maßnahmen treffen. Das hat unterschiedliche Gründe. Viele Verein haben noch keine konkrete Vorstellung von den zu erwartenden Kosten und haben sich auch noch nicht beraten lassen. Andere Vereine (auch im direkten Umfeld) wissen Sie bekommen Probleme, scheuen jedoch wissentlich die notwendigen Maßnahmen aus Angst vor Mitgliederverlust. Das ist für uns unverantwortlich, unsere Aufgabe ist es gemeinsam den Verein durch die Krise zu bringen und dauerhaften Schaden abzuwenden

Wir müssen also derzeit wie oben beschrieben vorgehen, mindesten bis sich Maßnahmen als nicht wirksam oder überflüssig herausstellen. Dies kann zum Beispiel sein, sobald die Details der kommenden Entlastungsprogramme feststehen und wir beurteilen können, ob uns dies bei der Finanzierung hilft.

Seitens der Vereinsführung machen wir nichts, was nicht unbedingt notwendig ist. Zurzeit haben wir leider keine anderen Optionen und immer noch eine hohe, ungedeckte Mehrbelastung zu bewältigen.


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News/Nachrichten - Archiv 2022

Aktuelles zu Energiepreisentwicklung und Gasmangellage

Willkommen 13.10.2022

Aktuelles zu den Auswirkungen der Energiepreisentwicklung - oder: Warum gibt es kein warmes Wasser mehr? Wir haben an unterschiedlichen Stellen bereits über die Situation bei der SGW informiert, mittlerweile haben wir im Vereinsmanagement eine sehr konkrete Vorstellung davon, was wir an Zusatzbelastung erwarten. Aktuell sind dies Mehrkosten von ca. Euro 240.000 im Jahr 2023. Davon lassen sich ca. 110.000 Euro decken durch Energieeinsparungen, Gebührenerhöhungen und die Einführung einer Energieumlage.

Wir haben deshalb ab dem 1. Oktober für Sportangebote, die besonders energieintensive Räumlichkeiten nutzen, die Gebühren um ca. 20% erhöht, Das betrifft sowohl Angebote, die wir in unseren eigenen Räumen durchführen, als auch die Vermietung von Sportflächen (Squash, Badminton, Tennis).

Zu den durch Fachleute vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen gehört unter anderem auch die Einschränkung der Warmwasseraufbereitung. Das ist unangenehm, trägt aber vermutlich wesentlich zur Kostensenkung bei.  Heizungen und Warmwasseraufbereitung sind allerdings auf Gesamteffizienz ausgelegt, nicht auf teilweise Stilllegung. Seit 1. Oktober testen wir deshalb die Wirksamkeit der Maßnahme. Es lässt sich nicht mit Sicherheit vorab sagen, was man einsparen kann. Ende Oktober schauen wir uns an was es gebracht hat. Gibt es keine messbaren oder nur minimale Einsparungen werden wir Warmwasser wieder anstellen. Gibt es signifikante Einsparpotentiale, ohne die spätere Funktionsfähigkeit der Anlage zu riskieren, werden wir definitiv bei der Abstellung bleiben.

Weiterhin Warmwasser zu erzeugen und deshalb die Gebühren noch stärker zu erhöhen, scheint uns nicht zielführend und widerspricht auch dem Ziel Energie einzusparen.

Parallel wird die Einführung einer Energieumlage für alle Mitglieder vorbereitet. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit die steigenden Energiekosten aufzufangen als diesen Maßnahmenmix.

Ander Vereine haben ebenfalls Maßnahme angekündigt und umgesetzt. Wir werden aber auch immer wieder damit konfrontiert das manchen Vereine weniger oder keine Maßnahmen treffen. Das hat unterschiedliche Gründe. Viele Verein haben noch keine konkrete Vorstellung von den zu erwartenden Kosten und haben sich auch noch nicht beraten lassen. Andere Vereine (auch im direkten Umfeld) wissen Sie bekommen Probleme, scheuen jedoch wissentlich die notwendigen Maßnahmen aus Angst vor Mitgliederverlust. Das ist für uns unverantwortlich, unsere Aufgabe ist es gemeinsam den Verein durch die Krise zu bringen und dauerhaften Schaden abzuwenden

Wir müssen also derzeit wie oben beschrieben vorgehen, mindesten bis sich Maßnahmen als nicht wirksam oder überflüssig herausstellen. Dies kann zum Beispiel sein, sobald die Details der kommenden Entlastungsprogramme feststehen und wir beurteilen können, ob uns dies bei der Finanzierung hilft.

Seitens der Vereinsführung machen wir nichts, was nicht unbedingt notwendig ist. Zurzeit haben wir leider keine anderen Optionen und immer noch eine hohe, ungedeckte Mehrbelastung zu bewältigen.


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News/Nachrichten - Archiv 2021

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Aktuelles zu den Auswirkungen der Energiepreisentwicklung - oder: Warum gibt es kein warmes Wasser mehr? Wir haben an unterschiedlichen Stellen bereits über die Situation bei der SGW informiert, mittlerweile haben wir im Vereinsmanagement eine sehr konkrete Vorstellung davon, was wir an Zusatzbelastung erwarten. Aktuell sind dies Mehrkosten von ca. Euro 240.000 im Jahr 2023. Davon lassen sich ca. 110.000 Euro decken durch Energieeinsparungen, Gebührenerhöhungen und die Einführung einer Energieumlage.

Wir haben deshalb ab dem 1. Oktober für Sportangebote, die besonders energieintensive Räumlichkeiten nutzen, die Gebühren um ca. 20% erhöht, Das betrifft sowohl Angebote, die wir in unseren eigenen Räumen durchführen, als auch die Vermietung von Sportflächen (Squash, Badminton, Tennis).

Zu den durch Fachleute vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen gehört unter anderem auch die Einschränkung der Warmwasseraufbereitung. Das ist unangenehm, trägt aber vermutlich wesentlich zur Kostensenkung bei.  Heizungen und Warmwasseraufbereitung sind allerdings auf Gesamteffizienz ausgelegt, nicht auf teilweise Stilllegung. Seit 1. Oktober testen wir deshalb die Wirksamkeit der Maßnahme. Es lässt sich nicht mit Sicherheit vorab sagen, was man einsparen kann. Ende Oktober schauen wir uns an was es gebracht hat. Gibt es keine messbaren oder nur minimale Einsparungen werden wir Warmwasser wieder anstellen. Gibt es signifikante Einsparpotentiale, ohne die spätere Funktionsfähigkeit der Anlage zu riskieren, werden wir definitiv bei der Abstellung bleiben.

Weiterhin Warmwasser zu erzeugen und deshalb die Gebühren noch stärker zu erhöhen, scheint uns nicht zielführend und widerspricht auch dem Ziel Energie einzusparen.

Parallel wird die Einführung einer Energieumlage für alle Mitglieder vorbereitet. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit die steigenden Energiekosten aufzufangen als diesen Maßnahmenmix.

Ander Vereine haben ebenfalls Maßnahme angekündigt und umgesetzt. Wir werden aber auch immer wieder damit konfrontiert das manchen Vereine weniger oder keine Maßnahmen treffen. Das hat unterschiedliche Gründe. Viele Verein haben noch keine konkrete Vorstellung von den zu erwartenden Kosten und haben sich auch noch nicht beraten lassen. Andere Vereine (auch im direkten Umfeld) wissen Sie bekommen Probleme, scheuen jedoch wissentlich die notwendigen Maßnahmen aus Angst vor Mitgliederverlust. Das ist für uns unverantwortlich, unsere Aufgabe ist es gemeinsam den Verein durch die Krise zu bringen und dauerhaften Schaden abzuwenden

Wir müssen also derzeit wie oben beschrieben vorgehen, mindesten bis sich Maßnahmen als nicht wirksam oder überflüssig herausstellen. Dies kann zum Beispiel sein, sobald die Details der kommenden Entlastungsprogramme feststehen und wir beurteilen können, ob uns dies bei der Finanzierung hilft.

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News/Nachrichten - Archiv 2020

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Aktuelles zu den Auswirkungen der Energiepreisentwicklung - oder: Warum gibt es kein warmes Wasser mehr? Wir haben an unterschiedlichen Stellen bereits über die Situation bei der SGW informiert, mittlerweile haben wir im Vereinsmanagement eine sehr konkrete Vorstellung davon, was wir an Zusatzbelastung erwarten. Aktuell sind dies Mehrkosten von ca. Euro 240.000 im Jahr 2023. Davon lassen sich ca. 110.000 Euro decken durch Energieeinsparungen, Gebührenerhöhungen und die Einführung einer Energieumlage.

Wir haben deshalb ab dem 1. Oktober für Sportangebote, die besonders energieintensive Räumlichkeiten nutzen, die Gebühren um ca. 20% erhöht, Das betrifft sowohl Angebote, die wir in unseren eigenen Räumen durchführen, als auch die Vermietung von Sportflächen (Squash, Badminton, Tennis).

Zu den durch Fachleute vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen gehört unter anderem auch die Einschränkung der Warmwasseraufbereitung. Das ist unangenehm, trägt aber vermutlich wesentlich zur Kostensenkung bei.  Heizungen und Warmwasseraufbereitung sind allerdings auf Gesamteffizienz ausgelegt, nicht auf teilweise Stilllegung. Seit 1. Oktober testen wir deshalb die Wirksamkeit der Maßnahme. Es lässt sich nicht mit Sicherheit vorab sagen, was man einsparen kann. Ende Oktober schauen wir uns an was es gebracht hat. Gibt es keine messbaren oder nur minimale Einsparungen werden wir Warmwasser wieder anstellen. Gibt es signifikante Einsparpotentiale, ohne die spätere Funktionsfähigkeit der Anlage zu riskieren, werden wir definitiv bei der Abstellung bleiben.

Weiterhin Warmwasser zu erzeugen und deshalb die Gebühren noch stärker zu erhöhen, scheint uns nicht zielführend und widerspricht auch dem Ziel Energie einzusparen.

Parallel wird die Einführung einer Energieumlage für alle Mitglieder vorbereitet. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit die steigenden Energiekosten aufzufangen als diesen Maßnahmenmix.

Ander Vereine haben ebenfalls Maßnahme angekündigt und umgesetzt. Wir werden aber auch immer wieder damit konfrontiert das manchen Vereine weniger oder keine Maßnahmen treffen. Das hat unterschiedliche Gründe. Viele Verein haben noch keine konkrete Vorstellung von den zu erwartenden Kosten und haben sich auch noch nicht beraten lassen. Andere Vereine (auch im direkten Umfeld) wissen Sie bekommen Probleme, scheuen jedoch wissentlich die notwendigen Maßnahmen aus Angst vor Mitgliederverlust. Das ist für uns unverantwortlich, unsere Aufgabe ist es gemeinsam den Verein durch die Krise zu bringen und dauerhaften Schaden abzuwenden

Wir müssen also derzeit wie oben beschrieben vorgehen, mindesten bis sich Maßnahmen als nicht wirksam oder überflüssig herausstellen. Dies kann zum Beispiel sein, sobald die Details der kommenden Entlastungsprogramme feststehen und wir beurteilen können, ob uns dies bei der Finanzierung hilft.

Seitens der Vereinsführung machen wir nichts, was nicht unbedingt notwendig ist. Zurzeit haben wir leider keine anderen Optionen und immer noch eine hohe, ungedeckte Mehrbelastung zu bewältigen.


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News/Nachrichten - Archiv 2019

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Willkommen 13.10.2022

Aktuelles zu den Auswirkungen der Energiepreisentwicklung - oder: Warum gibt es kein warmes Wasser mehr? Wir haben an unterschiedlichen Stellen bereits über die Situation bei der SGW informiert, mittlerweile haben wir im Vereinsmanagement eine sehr konkrete Vorstellung davon, was wir an Zusatzbelastung erwarten. Aktuell sind dies Mehrkosten von ca. Euro 240.000 im Jahr 2023. Davon lassen sich ca. 110.000 Euro decken durch Energieeinsparungen, Gebührenerhöhungen und die Einführung einer Energieumlage.

Wir haben deshalb ab dem 1. Oktober für Sportangebote, die besonders energieintensive Räumlichkeiten nutzen, die Gebühren um ca. 20% erhöht, Das betrifft sowohl Angebote, die wir in unseren eigenen Räumen durchführen, als auch die Vermietung von Sportflächen (Squash, Badminton, Tennis).

Zu den durch Fachleute vorgeschlagenen Einsparmaßnahmen gehört unter anderem auch die Einschränkung der Warmwasseraufbereitung. Das ist unangenehm, trägt aber vermutlich wesentlich zur Kostensenkung bei.  Heizungen und Warmwasseraufbereitung sind allerdings auf Gesamteffizienz ausgelegt, nicht auf teilweise Stilllegung. Seit 1. Oktober testen wir deshalb die Wirksamkeit der Maßnahme. Es lässt sich nicht mit Sicherheit vorab sagen, was man einsparen kann. Ende Oktober schauen wir uns an was es gebracht hat. Gibt es keine messbaren oder nur minimale Einsparungen werden wir Warmwasser wieder anstellen. Gibt es signifikante Einsparpotentiale, ohne die spätere Funktionsfähigkeit der Anlage zu riskieren, werden wir definitiv bei der Abstellung bleiben.

Weiterhin Warmwasser zu erzeugen und deshalb die Gebühren noch stärker zu erhöhen, scheint uns nicht zielführend und widerspricht auch dem Ziel Energie einzusparen.

Parallel wird die Einführung einer Energieumlage für alle Mitglieder vorbereitet. Wir sehen leider keine andere Möglichkeit die steigenden Energiekosten aufzufangen als diesen Maßnahmenmix.

Ander Vereine haben ebenfalls Maßnahme angekündigt und umgesetzt. Wir werden aber auch immer wieder damit konfrontiert das manchen Vereine weniger oder keine Maßnahmen treffen. Das hat unterschiedliche Gründe. Viele Verein haben noch keine konkrete Vorstellung von den zu erwartenden Kosten und haben sich auch noch nicht beraten lassen. Andere Vereine (auch im direkten Umfeld) wissen Sie bekommen Probleme, scheuen jedoch wissentlich die notwendigen Maßnahmen aus Angst vor Mitgliederverlust. Das ist für uns unverantwortlich, unsere Aufgabe ist es gemeinsam den Verein durch die Krise zu bringen und dauerhaften Schaden abzuwenden

Wir müssen also derzeit wie oben beschrieben vorgehen, mindesten bis sich Maßnahmen als nicht wirksam oder überflüssig herausstellen. Dies kann zum Beispiel sein, sobald die Details der kommenden Entlastungsprogramme feststehen und wir beurteilen können, ob uns dies bei der Finanzierung hilft.

Seitens der Vereinsführung machen wir nichts, was nicht unbedingt notwendig ist. Zurzeit haben wir leider keine anderen Optionen und immer noch eine hohe, ungedeckte Mehrbelastung zu bewältigen.


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